Auszug aus dem Atelier

Es ist leer. Leer! Ich hab’s geschafft und bin geschafft. Heute um 11 Uhr habe ich - nach wochenlangem (neben dem sonst schon wilden Alltag) HardcoreRäumen - die Schlüssel zum Atelier/Lädeli im Oederlin abgegeben. Alle Schlüssel. Wie durch ein Wunder hat Chaos-Simone auch diese im richtigen Moment wieder gefunden. 

Wie es in meinem Herzen aussieht? Schon bisschen traurig. Denn ich bin nicht gut im Abschied nehmen. Aber vor allem fühlt sich mein Herz zuckerwattig süss, leicht und luftig an! Wie hatte ich diesen Moment in den vergangenen Wochen herbeigesehnt. Wie hatte ich immer wieder gedacht, dass ich das alles niemals schaffen würde. Und nun kommt gleich alles zusammen: 11 Uhr Schlüsselübergabe. 15 Uhr Ferienstart der Jungs nach schrecklichem Prüfungsendspurt. Wie kann es eigentlich sein, dass die Lehrer JEDESMAL hinterrücks von den frechen Ferien überrascht werden und deshalb die Prüfungen nicht einteilen konnten? In die Handballsaison sind sie gut gestartet, die intensive Vorbereitungsphase nach dem bisschen fauleren Corona hatte aber auch die Körper extra müde gemacht. Nika und ich lieben unsere Arbeit im Kindergarten, das Aufstehen um 5.20 Uhr - diese pausenlosen Tage zehren aber natürlich auch. 
Den grossen Sohn habe ich heute Nachmittag zur gelungenen Überraschung von der Schule in Aarau mit dem Auto abgeholt. Neben mir, die Beine auf meinen, liegt der jüngere Sohn - er ist eingeschlafen. Mitten am Tag! Erlöst von all dem Druck und der letzten Prüfung am Nachmittag. 

Und ich sitze einfach nur da - mit Zuckerwatte im Kopf. Zu müde um etwas zu machen. Glücklich. Mal so richtig zufrieden mit der Welt und mir. Es ist leer. Leer! Ich hab’s geschafft und bin geschafft. Heute um 11 Uhr habe ich - nach wochenlangem (neben dem sonst schon wilden Alltag) HardcoreRäumen - die Schlüssel zum Atelier/Lädeli im Oederlin abgegeben. Alle Schlüssel. Wie durch ein Wunder hat Chaos-Simone auch diese im richtigen Moment wieder gefunden. 

Wie es in meinem Herzen aussieht? Schon bisschen traurig. Denn ich bin nicht gut im Abschied nehmen. Aber vor allem fühlt sich mein Herz zuckerwattig süss, leicht und luftig an! Wie hatte ich diesen Moment in den vergangenen Wochen herbeigesehnt. Wie hatte ich immer wieder gedacht, dass ich das alles niemals schaffen würde. Und nun kommt gleich alles zusammen: 11 Uhr Schlüsselübergabe. 15 Uhr Ferienstart der Jungs nach schrecklichem Prüfungsendspurt. Wie kann es eigentlich sein, dass die Lehrer JEDESMAL hinterrücks von den frechen Ferien überrascht werden und deshalb die Prüfungen nicht einteilen konnten? In die Handballsaison sind sie gut gestartet, die intensive Vorbereitungsphase nach dem bisschen fauleren Corona hatte aber auch die Körper extra müde gemacht. Nika und ich lieben unsere Arbeit im Kindergarten, das Aufstehen um 5.20 Uhr - diese pausenlosen Tage zehren aber natürlich auch. 
Den grossen Sohn habe ich heute Nachmittag zur gelungenen Überraschung von der Schule in Aarau mit dem Auto abgeholt. Neben mir, die Beine auf meinen, liegt der jüngere Sohn - er ist eingeschlafen. Mitten am Tag! Erlöst von all dem Druck und der letzten Prüfung am Nachmittag. 

Und ich sitze einfach nur da - mit Zuckerwatte im Kopf. Zu müde um etwas zu machen. Glücklich. Mal so richtig zufrieden mit der Welt und mir.